Anfrage von I. Meister

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In der aktuellen Stunde, TOP.5.4. der Stadtverordnetenversammlung am 
01.04.2004 , bat die

Stadtverordnete Meister (SPD) um Auskunft, warum auf der Freilichtbühne eine Vielzahl von Bäumen gefällt worden sei.

Bürgermeister Obermayr teilte mit, daß die Freilichtbühne zur 1200-Jahrfeier angelegt worden sei und Bürgermeister Metzendorf habe seinen Nachfolgern eine schriftliche Anweisung hinterlassen, dafür zu sorgen, daß sie nicht zuwachse.

In der gleichen aktuellen Stunde, TOP.5.8. der Stadtverordnetenversammlung am 
01.04.2004 , fragte der

Stadtverordneter Müller (GLH), warum man Bäume auf ihren Gesundheitszustand untersuchen lassen müsse, wenn sie 14 Tage später dann doch abgeholzt werden. Außerdem bitte er um Auskunft, was dieses Gutachten gekostet habe.

Bürgermeister Obermayr gab Herrn Müller Recht. Man brauche für Bäume, die man eh fällen wolle, kein Gutachten einzuholen. Das nächste Gutachten sei für die übrigen Bäume beabsichtigt. Hier sollte der Gemeindeunfallversicherungsverband Erkenntniss mitteilen, warum es gefährlich sei, wenn die Kastanien stehen blieben. Im übrigen gebe es drei Gründe, sich zu ruinieren: Frauen, Alkohol und Sachverständigengutachten. Die letzteren seien am gefährlichsten und deshalb werde die Stadt keine Gutachten mehr einholen sondern sofort handeln.

In der gleichen aktuellen Stunde, TOP.5.8. der Stadtverordnetenversammlung am 
01.04.2004 , habe er 

Aus den Ausführungen des Bürgermeisters eingangs der Sitzung  herausgehört, daß die Bäume, die am Bahnhof gefällt wurden, gefährlich gewesen seien, erklärte Stadtverordneter Morweiser (SPD). Er wollte wissen, ob dem Bürgermeister bekannt sei, daß zwischen Schwimmbad und Kettelerstraße noch einige dieser "lebensgefährlichen“ Bäume stehen und ob er die Hessentagsbesucher dieser Gefahr aussetzen wolle bzw. wann würden diese Bäume gefällt (werden würden).

Bürgermeister Obermayr schlug spaßhalber vor, darüber ein Gutachten einzuholen.