Das historische Kopfsteinpflaster des Kirchplatzes mit ausgesetzten Bereichen und breiten Fugen bildet zunehmend eine Barriere für Menschen, die auf Gehhilfen und Rollstühle angewiesen sind. Durch die Ausbildung eines in die Pflasterfläche eingebetteten Weges – der aus ebenen, aber griffigen Pflastermaterialien hergestellt werden könnte -, würde die derzeit vorhandene bauliche Situation erheblich verbessert und Unfälle vermieden
Die Gestaltung soll sich in gestalterischer Hinsicht an den historischen Gegebenheiten orientieren.