SPD: Frauen-Arbeitsgemeinschaft zieht positive Bilanz der vergangenen vier Jahre
Um eine Bilanz der vergangenen vier Jahre zu ziehen, hatte die Vorsitzende der Heppenheimer ASF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen), Martina Hardt-Holler, die weiblichen Mitglieder der SPD-Stadtverordnetenfraktion eingeladen. Sie freute sich sehr, dass auch Bürgermeister Gerhard Herbert (SPD) gekommen war, durch dessen Engagement in diesem Bereich viel bewegt werden konnte.
Die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Gaby Kurz-Ensinger, trug, unterstützt von ihrer Stellvertreterin Andrea Pfeilsticker, der Stadtverordneten Sonja Guttmann und der Hambacher Ortsvorsteherin und Vorsitzenden des SKS-Ausschusses, Renate Netzer viele von der ASF eingebrachte Themen vor, die umgesetzt werden konnten.
So arbeitet der Arbeitskreis „Familienfreundliche Stadt“ unter der Leitung der Gleichstellungsbeauftragten seit mehr als fünf Jahren erfolgreich, wie es in einer Pressemitteilung der ASF heißt. Deren Stelle, eine wichtige Koordinationseinrichtung sozialer Belange in der Stadt, wurde ausgebaut.
Das Angebot an Kinderbetreuungsplätzen konnte mit der von SPD und Herbert gegen zahlreiche Widerstände vorangetriebenen Einrichtung des „Hauses der Jugend“ erweitert werden. Mit der Besetzung der Stelle einer aufsuchenden Jugendarbeit wird nun noch zusätzlich zu „Haus der Jugend“ und „Oase“ ein weiteres Angebot für die kreisstädtische Jugend geschaffen.
Außerdem wurde ein Seniorenbeirat eingerichtet, der Fahrstuhl zum Kurfürstensaal installiert.
Die Zuhörerinnen, darunter zahlreiche Kandidatinnen auf der SPD-Stadtverordnetenliste, freuten sich, dass so viele Inhalte aus der ASF in der Kommunalpolitik umgesetzt wurden. Die Vorsitzende wünschte, heißt es abschließend, „dass ein Wahlerfolg für Gerhard Herbert und ein positives Wahlergebnis der SPD ein weiteres Vorwärtskommen auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Stadt möglich macht.“
Aus dem Starkenburger Echo vom 02.03.2011