Zu ihrer ersten Sitzung nach der Kommunalwahl treffen sich die Mitglieder der Heppenheimer ASF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) am Donnerstag, 7.4.2011 um 20 Uhr im „Cafe Calinda“ (Kleiner Markt 11).
Im Mittelpunkt der Sitzung steht die Auswertung des Kommunalwahlergebnisses.
Die ASF freut sich besonders darüber, dass mit Gaby Kurz-Ensinger, Andrea Pfeilsticker und Sonja Guttmann seit vielen Jahren in der ASF aktive SPD-Frauen in der neuen Stadtverordnetenversammlung mitwirken werden.
„Sie sind Garanten dafür, dass die Stadt noch familienfreundlicher gestaltet werden wird“, sagte die Vorsitzende Martina Hardt-Holler.
Bürgermeister Gerhard Herbert hat in seiner Amtszeit immer besonders für die sozialen Belange seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger ein offenes Ohr gehabt.
Dies wird u.a. darin deutlich, dass Heppenheim als „Familienfreundliche Stadt“ den 3. Preis im Landeswettbewerb errungen hat.
Auf Anregung der ASF wurde der Familienarbeitskreis eingerichtet, der seit mehr als 5 Jahren erfolgreich tätig ist und an dem auch der Bürgermeister regelmäßig teilnimmt.
Es wurden und werden seitdem die Kinder als Nutzer der Spielplätze mit ihrem Eltern an deren Ausgestaltung beteiligt.
In städtischen Einrichtungen wurden Still- und Wickelpunkte geschaffen, eine Idee, die dankenswerterweise auch von Geschäftsinhabern aufgegriffen wurde.
Einige innerstädtische Geschäfte und Einrichtungen haben durch die Kennzeichnung mit dem Löwen Leon deutlich gemacht, dass sie als Anlaufstelle für in Not geratene Kinder fungieren.
Mit dem Haus der Jugend in der Karlstraße wurde ein zentraler Treffpunkt für Kinder und Jugendliche mit qualifizierter pädagogischer Betreuung geschaffen. Die Stadtjugendpflege konnte so neu gestaltet werden. Die Schul- und Jugendhilfe wurde gefördert. Mit der Schaffung der Stelle einer aufsuchenden Jugendarbeit soll dies noch weiter vorangetrieben werden.
Das Soziale Netzwerk konnte ausgebaut und so die in diesem Bereich bestehenden Arbeitsgruppen und ihre Aktivitäten miteinander verbunden werden.
Mit der Aufstockung der Stelle der Gleichstellungsbeauftragten hat der Bürgermeister viel für die Belange nicht nur der weiblichen Bevölkerung in der Stadt getan.
Dazu gehört auch die Unterstützung der Initiative des Equal Pay Day Ende März.
All diese Dinge sind gelebte Demokratie. Nur so kann ein Gemeinwesen im Innern zusammenwachsen und den Menschen ein Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln.
Wie immer sind alle Mitglieder der ASF sowie auch andere Interessierte recht herzlich zu der Sitzung eingeladen.